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Therese und Beat Ledermann

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Therese und Beat Ledermann

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Beat und Therese stehen kurz vor ihrer Pensionierung. Sie haben 2 erwachsene Kinder und 4 Enkelkinder. Die Tochter wohnt mit ihrer Familie in der französischen Schweiz.

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Beat hat auf dem zweiten Bildungsweg Gärtner gelernt und ist seit 30 Jahren in einer sozialen Institution für die Aussenanlagen zuständig. Er kennt die Herausforderungen der Zusammenarbeit in einer sozialen Einrichtung.

Er liebt das Spielen auf seiner Gitarre und begleitet uns auch immer wieder beim gemeinsamen Singen. Seine Lebensphilosophie heisst im Moment: Geduldig und freundlich sein fördert dasselbe bei andern. Rechthaberei fördert Rechthaberei. Dinge, die mir unwürdig erscheinen, können mir zum Besten dienen.

 

Therese hat in frühen Jahren die Ausbildung zur Lehrerin absolviert. Nach langer Phase als Familienfrau und Mutter hat sie mehr als 10 Jahre Religionsunterricht erteilt. Später absolvierte sie noch ein Masterstudium in Theologie in einem Angebot der Mennonitischen Bibelschule Bienenberg in Zusammenarbeit mit dem TDS Aarau. Anschliessend wagte sie sich noch an die Ausbildung zur Schulischen Heilpädagogin. Sie arbeitet nun seit 6 Jahren als Integrative schulische Förderlehrperson (ISF) an Primarschulen in BS und BL.

Therese investiert sich gerne in Beziehungen. Ihr Motto ist: Ermutigung zum Leben. Gott ist die Quelle allen Lebens! Und Jesus spricht in Joh. 10,10: Ich bin gekommen, dass sie Leben und volle Genüge haben sollen.

Zusammen setzen Beat und Therese sich immer wieder mit theologischen, psychologischen und sozialen Themen auseinander und diskutieren viel zu zweit oder in der Gemeinschaft.

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Was motiviert uns für das gemeinschaftliche Leben?

Am Vorbild des dreieinigen Gottes, der als Vater, Sohn und Heiligem Geist in Gemeinschaft lebt und auch mit seinen Geschöpfen Gemeinschaft haben will, sind wir überzeugt, dass der Mensch Gemeinschaft braucht und auch erst in der Gemeinschaft das Potenzial jedes einzelnen zum Tragen kommt.

Wir geniessen das Zusammenleben mit jüngeren Menschen unter einem Dach, das Miteinander im Einsatz für Haus und Garten, die gemeinsamen Hausabende und andere Aktionen und das Gebet füreinander. Und etwas ganz Spezielles geschieht immer wieder: Wir regen einander an, unsere Essensgewohnheiten zu verändern und Neues auszuprobieren!
 

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