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Tobias und Kerstin Engel

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Tobias Engel:

Gemeinschaftlich zu leben, heisst für mich eine Sehnsucht in mir ernst zu nehmen.

Wenn ich versuchen müsste diese Sehnsucht näher zu beschreiben, dann würde ich vermutlich sagen, dass es eine Sehnsucht ist, Gott von dem alles ausgeht mit dem zusammen zu bringen was mein Leben ausmacht: meinem Alltag! Ich habe es oft erfahren, dass durch gemeinschaftliches Wohnen solche Begegnungen gefördert werden. Ich denke, dass hier Jesu Versprechen erfahrbar wird, wenn er sagt, mitten drin zu sein, wenn wir zusammenkommen.

 

Kerstin Engel:

Ich glaube, dass das Wichtigste im Leben Beziehungen sind und ich glaube, dass es einen Gott gibt, der hinter allem steht. Diesen Gott möchte ich besser kennen lernen. Die Lebensform in der beides zusammen kommt „Beziehungen + Gott“ ist Hausgemeinschaft. Miteinander Leben und Glauben teilen - sich unterstützen.  

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Die Bewohner von momentan vier Wohnungen sind im Läbeshus miteinander verbunden. Zum gemeinsamen Leben gehört der wöchentliche Hausabend am Dienstag mit gemeinsamem Nachtessen, Austausch und Gebet und der monatliche Zündpunkt-Gottesdienst im Moosrain.

Weitere Berührungspunkte ergeben sich durch spontane oder geplante Treffen im Haus, Hof oder den Wohnungen. Gerade auch mit den Bewohnern des Fischerhauses ergeben sich immer wieder Gesprächsmöglichkeiten, da die beiden Häuser eng neben und miteinander bestehen. Ansonsten bieten die eigenen Wohnungen einen grossen Raum für Rückzug und Privatsphäre.

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